Kla­res Bekennt­nis zur Fort­set­zung des Bünd­nis Zukunft der Industrie

Meeting-Zukunft-der-Industrie
Das Bündnis Zukunft der Industrie wird auch in der kommenden Legislaturperiode aktiv die deutsche und europäische Industrie- und Wirtschaftspolitik begleiten. Darauf haben sich am Mittwoch das Bundesministerium Wirtschaft und Klimaschutz, die Industrie- und Unternehmensverbände, die Industriegewerkschaften und die Deutsche Industrie- und Handelskammer verständigt.

Die neue Lei­tung des Minis­te­ri­ums wol­le die kon­struk­ti­ve Zusam­men­ar­beit im 2015 gegrün­de­ten Bünd­nis Zukunft der Indus­trie in die­ser Legis­la­tur­pe­ri­ode fort­set­zen, erklär­te der für Indus­trie­po­li­tik zustän­di­ge Staats­se­kre­tär Udo Phil­ipp. Phil­ipp nahm an der ers­ten Sit­zung des Bünd­nis­ses in die­sem Jahr in Ber­lin teil.

Der Vor­sit­zen­de des Bünd­nis­ses, Wolf­gang Lemb von der IG Metall, und sein Stell­ver­tre­ter Dr. Joa­chim Lang vom Bun­des­ver­band der deut­schen Indus­trie begrüß­ten die Ent­schei­dung des Minis­te­ri­ums. Das Bünd­nis habe unter Beweis gestellt, wie wich­tig gera­de in Zei­ten gro­ßer Zukunfts­auf­ga­ben eine part­ner­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit sei. Die Lei­tungs­run­de des Bünd­nis­ses mit sei­nen 16 Mit­glie­dern wer­de nun zügig an die Kon­kre­ti­sie­rung gemein­sa­mer Vor­ha­ben und ihre Umset­zung gehen.

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